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   RG, 25.06.1935 - 4 D 250/35   

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RG, 25.06.1935 - 4 D 250/35 (https://dejure.org/1935,235)
RG, Entscheidung vom 25.06.1935 - 4 D 250/35 (https://dejure.org/1935,235)
RG, Entscheidung vom 25. Juni 1935 - 4 D 250/35 (https://dejure.org/1935,235)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Nach welchen Gesichtspunkten ist das Vorbringen dessen zu prüfen, der seine Zulassung als Nebenkläger begehrt? 2. Hat bei den Vergehen, die nur auf Antrag verfolgt werden, der Bußberechtigte (§ 403 StPO.) das Recht zur Nebenklage ohne Rücksicht darauf, ob überhaupt ein ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 69, 244
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • BGH, 20.02.1969 - 2 StR 280/67

    1. Auschwitz-Prozess

    Die Zulässigkeit des Rechtsmittels eines Nebenklägers hängt von der Zulässigkeit der Nebenklage selbst ab (RGSt. 59, 126, 127; 62, 209; 69, 244, 245; 77, 324; BGH Urteil vom 22.Oktober 1953 - 1 StR 66/53, insoweit in BGHSt 5, 153 nicht abgedruckt, und vom 26.August 1954 - 3 StR 3/53).
  • OLG Rostock, 25.04.2016 - 20 Ws 75/16

    Anschlussberechtigung eines Nebenklägers: Erfordernis der prozessualen Identität

    a) Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGHSt 51, 144; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; Meyer-Goßner, StPO, 58. Aufl. 2015, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 7. Aufl. 2013, § 396 Rdnr. 5; zuletzt soweit ersichtlich: Senatsbeschluss vom 23.02.2016, 20 Ws 36/16, juris).
  • LG Hamburg, 23.04.2018 - 606 Qs 8/18

    Strafverfahren: Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Nebenklage und Versagung

    Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 60. Aufl., § 396 Rn. 10).

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 60. Aufl., § 396 Rn. 10); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. OLG Brandenburg, Beschl. v. 19.4.2010 - 1 Ws 54/10).

  • OLG Brandenburg, 19.04.2010 - 1 Ws 54/10

    Nebenklage: Zulassung trotz fehlenden hinreichenden Tatverdachts hinsichtlich des

    8 Die Nebenklagebefugnis aus § 395 Abs. 1 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten rechtlich möglich erscheint (vgl. RGSt 69, 244; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5).

    Die Nebenklagebefugnis setzt dagegen keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluss berechtigende Tat voraus (RGSt 69, 244, 246; BGH MDR (H) 1978, 461; BGH NStZ-RR 2002, 340; BGH NStZ-RR 2008, 352; LG Koblenz NJW 2004, 305; OLG Düsseldorf NStZ 1997, 204, 205; ...-Goßner, StPO, 52. Aufl. 2009, § 396 Rdnr. 10; KK-Senge, StPO, 6. Aufl. 2008, § 396 Rdnr. 5); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (vgl. LR-Wendisch, StPO, 25. Aufl. 1997 ff. § 395 Rdnr. 3, 5; KMR-Fezer, StPO, 8. Aufl. 1990 ff., § 395 Rdnr. 4).

  • OLG Düsseldorf, 20.11.1996 - 1 Ws 999/96
    (1) Die Nebenklagebefugnis aus § 395 StPO besteht schon dann, wenn nach der Sachlage oder aufgrund des tatsächlichen Vorbringens des Antragstellers die Verurteilung des Angeklagten wegen einer Nebenklagestraftat rechtlich möglich erscheint (RGSt. 69, 244, 246; BGH bei Holtz MDR 78, 461; Fezer in: KMR, StPO , § 395 , Rdn. 4; Meyer-Goßner a.a.O., § 396, Rdn. 10 m.w.N.; Wendisch a.a.O., § 395, Rdn. 3; Pelchen a.a.O., § 395, Rdn. 13; § 396 , Rdn. 5).

    Die Nebenklagebefugnis setzt keinen dringenden oder auch nur hinreichenden Tatverdacht für eine zum Anschluß berechtigende Tat voraus (RGSt. 69, 244, 246; OLG Bamberg NStE Nr. 4 zu § 395 StPO ; Meyer-Goßner a.a.O., § 396, Rdn. 10; Pelchen a.a.O., § 395, Rdn, 13; § 396, Rdn. 5); sie besteht sogar dann, wenn die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer entsprechenden Verurteilung gering ist (Wendisch a.a.O., § 395, Rdn. 3 und 5 m.w.N., Fezer a.a.O., § 395, Rdn. 4).

  • OLG Hamburg, 29.04.2010 - 2-30/09

    Gewaltschutz: Prüfung der Rechtmäßigkeit einer zivilrechtlichen Schutzanordnung

    aa) Der Anschluss und die Befugnis des Revisionsführers zum Anschluss als Nebenkläger, die von Amts wegen durch das Revisionsgericht selbständig überprüft werden (BGHSt 29, 216, 217 f; 41, 288, 289; Senge in KK-StPO, 6. Aufl., § 396 Rdn. 12; Hilger in Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § 396 Rdn. 33), ist eine Voraussetzung der Zulässigkeit seiner Revision, da die Bestimmungen über das Recht, als Nebenkläger Revision einzulegen, zu den "Vorschriften über die Einlegung der Revision" im Sinne des § 349 Abs. 1 StPO gehören (so schon RGSt 69, 244, 245).
  • BGH, 26.09.1974 - 4 StR 390/74

    Vorsätzlicher gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Gefährliche

    Diese Auffassung wird seit RGSt 69, 244, 246 von der Rechtsprechung ständig vertreten (vgl. Kleinknecht, StPO 31. Aufl. § 395 Bem. 1).
  • BGH, 22.10.1953 - 1 StR 66/53

    Rechtsmittel

    Das hat das Revisionsgericht von Amts wegen zu prüfen (RGSt 69, 244; 77, 324).
  • BGH, 29.02.1968 - 1 StR 615/67

    Voraussetzungen für eine Strafbarkeit wegen fortgesetzter Unzucht mit einem Kind

    Für die Zulassung nach § 374 Abs. 1 Nr. 2, § 395 Abs. 1 StPO genügte es, daß die als Privatklagedelikt in Betracht kommende Beleidigung des Kindes mit dem Amtsdelikt, wegen dessen die öffentliche Klage erhoben war, in Gesetzeseinheit stand (RGSt 59, 100, 103; 69, 244, 246).
  • BGH, 20.02.1957 - 2 StR 24/57

    Rechtsmittel

    Entgegen ihrer Auffassung ist die Nebenklage nicht nur zulässig, wenn die Tat, die den Gegenstand der öffentlichen Klage bildet, unmittelbar und ausschließlich eine der in § 374 Abs. 1 StPO bezeichneten Straftaten darstellt, sondern auch dann, wenn sie mit einer solchen Straftat in Tateinheit oder in Gesetzeskonkurrenz steht (RGSt 69, 244, 246).
  • BGH, 26.08.1954 - 3 StR 3/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.04.1959 - 2 StR 51/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.01.1959 - 2 StR 518/58

    Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung einer Strafkammer - Zulassung eines

  • BGH, 14.10.1952 - 3 StR 700/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 02.02.1962 - 1 StR 527/61

    Rechtsmittel

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